Zukunftsweisend und mit nichts vergleichbar, was es derzeit an privaten Bad- und Wellnesskonzepten gibt, wurde das Smart Private Spa bei Wahl in Stuttgart realisiert.
 
Das Smart Private Spa ist eine einzigartige Hommage an das Wasser. 
Hier findet das pure Leben statt, es ist ein Ort, der alle Sinne berührt. Menschen können ein intensives Naturerlebnis genießen, das sich mit den neuesten digitalen Medien selbst erschaffen lässt – das funktioniert einfach und intuitiv.
 
Das Bad ist High-Tech pur und ermöglicht die individuelle Regelung von Temperatur, Beleuchtung, Wasserfluss, Sound und Duft, beispielsweise über das iPad.
 
Das Smart Private Spa wurde als ein modularer SPA-Bereich konzipiert, je nach individuellen Bedürfnissen soll es für jedes Zuhause maßgeschneidert verwirklicht werden.
 
Fotos Jürgen Pollak I SCHIENBEIN+PIER

Ein Jahr nach Eröffnung des SPAVINARIA wurde entschieden, das SPA im Untergeschoss zu erweitern und im EG darüber, einen Frühstücksraum als Neubau zu errichten.
 
Um die Auslastung des Neubaus zu erhöhen wurden Maßnahmen entwickelt, die neben der Funktion als Frühstücksraum, den Saal für Bankette und sogar in einem weiteren Bauabschnitt als öffentliches Café, die BARVITALIA nutzbar machen.
 
Die Konzeption der Beleuchtung, als Leuchtenwolke folgt diesem Ansatz, dass jede Einrichtungssituation optimal ausgeleuchtet werden kann. Die Leuchten wurde als Produkt entwickelt und mit modernster LED Technik bestückt.
 
Fotos Aparthotel Badblick I Sebastian Duesenberg
 
Zum Projekt SPAVINARIA im Aparthotel Badblick geht es hier

Fairmas GmbH ist ein hoch spezialisiertes Software-Unternehmen auf Wachstumskurs. Seine Programme und Services helfen bereits über 5000 Hotels in aller Welt dabei, ihre Finanzen zu planen und zu überwachen.
 
Der Empfang in den neuen Räumen ist inspiriert von der Welt der Hotels, in denen die Anwendungen von Fairmas zuhause sind. Blickfang sind hier die fünf Konturleuchten, die mit Profilen die archetypische Form einer Schreibtischleuchte vergrößert nachzeichnen.
 
Noch weiterreichende Funktionen als „Raum im Raum“ übernehmen die Lichtstrukturen im Großraumbüro der IT-Abteilung, wo je sechs Schreibtische zu einer Insel gruppiert sind. Hier vereint eine Rahmenkonstruktion Licht und Akustik zur ästhetischen und funktionellen Einheit.
 
Fotos Frieder Blickle
 
TITELSTORY – HIGH LIGHT, nachzulesen hier

RÄUME FÜR EIN ZUKUNFTSWEISENDES UND NACHHALTIGES LERNEN IN EINER DIGITALISIERTEN WELT
 

Wesentlich in der Raumkonzeption des ISE LAB ist die Gliederung einer knapp 100 Jahre alten vorhandenen Schulraumfolge in zeitgemäße Lernsettings.
Einer offenen Lernlandschaft ähnlich sind sieben Lernorte- und Erlebnisräume für die schulische Medienbildung definiert, in der eigene Arbeitsschwerpunkte gesetzt werden können. Lernorte werden durch die Lernziele bestimmt und wenden sich an die individuellen Fähigkeiten und Lerntypen der Schüler.
Die Lernanforderungen leiten sich direkt von Arbeitsorganisationsprozessen ab, die aus dem Kontext von „New Work“ bereits bekannt sind.
Alle digitalen Medien, die aus den Mitteln des Digitalpaktes beschafft werden können, stehen hier zur Verfügung.
 

Das ISE LAB vereint damit alle relevanten Eigenschaften einer zukunftsfähigen, pädagogischen Innenarchitektur:
»Geschützte Lern- und Differenzierungsräume mit flexibel kombinierbarem Mobiliar und Sichtverbindungen, die sich um einen gemeinsamen Marktplatz mit verschiedenen Funktionsbereichen gruppieren; ansprechend gestaltete Fachräume mit Aufforderungscharakter; ruhige Arbeitsplätze sowie zentrale Begegnungsorte; Bewegungs- und Rückzugsräume; kurze Laufwege und eindeutig gestaltete Zonen, durchdachte Garderoben-, Lernmittel- und Lagerkonzepte für diverse Nutzergruppen» – so kann Schule zu einem nachhaltigen Lern-, Arbeits- und Lebensort werden.
(Onlineportal Friedrich Verlag, „Ermöglichungsräume“ schaffen)
 

Fotos Jochen Stüber I Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI)
 
PUBLIKATION – SCHULBAU MAGAZIN, nachzulesen hier
 
PODCAST SCHULBAU MESSE + SCHULBAU IM DIALOG – Lernräume für eine Vuca Welt, nachzuhören hier

Es galt ein emotionales Umfeld zu schaffen, mit dem alle Sinne angesprochen werden. Darin sind die Steuerungs- und Dosiersysteme für Wellnessprodukte verständlich und anwendungsbezogen integriert.
 
Die textilen Wände stehen nicht nur für die Leichtigkeit der Düfte, sondern schirmen auch das Techniklabor nur so weit ab, dass Einblicke gewährt werden. Der Relaxraum lässt den Besucher in eine dem Messetrubel abgewandten Welt abtauchen und sich auf wesentliche Produkte konzentrieren.
 
Fotos Zooey Braun

Gesundheit, Körper, Mensch: Drei Begriffe, die untrennbar miteinander verbunden sind. In der Erlebnis-Ausstellung Balance, mit 1800 qm Fläche, werden sie greifbar, verstehbar und fühlbar.
 
Das architektonische Konzept der Ausstellung ist als eine individuelle Reise durch den Körper entwickelt worden. Die Besucher bewegen sich innerhalb einer dem Inneren des Körpers nachgebildeten multimedialen Hülle.
 
Nur die Traglufthallen-Konstruktion ermöglichte den Ausstellungsortwechsel in nur fünf Tagen sowie die Adaption auf 81 verschiedene Grundrissgeometrien mit mehr als eine Million Besuchern.
 
Fotos GEK

Eingangsfassaden sind Orte der Kommunikation. Hier ist die Schnittstelle definiert von der Außenwirkung eines Unternehmens und der im Inneren realisierten Unternehmenskultur.
 
Das in den 80er Jahren gebaute Bürogebäude ist perfekt in der Innenstadt von Stuttgart gelegen, der Eingangsbereich entsprach aber nicht mehr dem Wunsch nach Repräsentation.
 
Neben funktionalen Gesichtspunkten, wie z.B. der Integration der Lüftung und Sicherheitsaspekten/ Vandalismus, galt es den Übergang von der lebendigen Innenstadt neu zu definieren. Die Nachtwirkung, in der Nähe von Bars und Restaurants, spielte hier ebenfalls eine große Rolle.
 
Eine Glaskonstruktion mit Punkthaltern wurde der Bestandsfassade aus Travertin vorgelagert. Grauglas wurde spezifisch nach Reflexions- bzw. Transmissionsgraden eingesetzt.
 
Fotos Ivan Bagaeva

Das Erleben von Wasser durchdringt die leidenschaftliche Suche nach Möglichkeiten dieser Erfahrung wie in der Natur und nach Räumen, die den Menschen umhüllen und intensive Momente ermöglichen. Besonders die Gestaltung der Form des Wassers und dessen Weges stehen dabei im Vordergrund.
 
Aus den gemeinsamen Träumen mit der Innovationsschmiede Dornbracht ist zunächst das visionäre Produkt RainSky entstanden. In der Weiterentwicklung von RainSky zum SensorySky, sind Wetterphänomene zuhause und jederzeit erlebbar.
 
Neben dem Wasser werden dabei auch Beleuchtungseffekte und Düfte choreografisch eingearbeitet. Die Entwicklung geht weiter und zielt auf eine Integration in zeitgenössische Smart Home-Steuerungen zur proaktiven Gesundheitsvorsorge.
 
Fotos Dornbracht
 
TITELSTORY – INTERIOR FASHION, nachzulesen hier